Ein ästhetisches Erlebnis über die Rolle der Wissenschaft, die Suche nach Transzendenz und Wege zu einem erfüllten Leben, arrangiert in runden Bildern zum Staunen und Genießen.
Eduard Thomas, langjähriger Direktor des Kieler Planetariums, verfasste die Textgrundlage in einem autobiographischen Gewand. Die Harfenistin Christine Högl komponierte die Musik für die keltische Harfe. Zwischen den Kapiteln gibt der Film zur Musik der keltischen Harfe Räume zur Kontemplation, zum Genießen, zum Nachdenken, zum Entfalten der Seele.Prof. Dr. Isabella Beyer, Dr. Paulina Majda, Dr. Natalia Oliwiak entwickelten als künstlerisches Leitungsteam ästhetische Bildwelten, die Wort, Musik und Bild in ein sinnliches Gesamtkunstwerk überführen.
Der Film ist in Rundbildern konzipiert und löst sich damit vom Vertrauten – befreit vom eckigen „Guckkasten“ hin zu ästhetischen Welten. In Planetarien kann er als Ganzkuppelprojektion gezeigt werden.
Die Aufführungen werden oft von einem Mitglied des Produktonsteam begleitet. Im Anschluss an den Film wird dann ein Gespräches über die Inhalte angeboten – viele Gäste wählen auch die Option, die Komplexität des Erlebten ungestört ausklingen zu lassen.